Dreieinhalb Monate, nachdem die offizielle Eröffnung des Rijeka-Fischmarktes erfolgte, ist die aktuelle Situation ernüchternd.
Dreieinhalb Monate, nachdem die offizielle Eröffnung des Rijeka-Fischmarktes erfolgte, ist die aktuelle Situation ernüchternd.
Es gibt keine Verkäufer, keine Kunden, keinen Fisch. Seit der ersten Probe-Versteigerung haben keine anderen Versteigerungen stattgefunden und die Gründe dafür sind zahlreich: starke Winde, Schließungszeit, langsame Registrierung von Fischereiflotten und Kunden …
Aber der wirkliche Grund dafür ist, dass Fischer und Kunden nicht von der traditionellen Weise abgehen möchten, Geschäfte zu tätigen. Der Fischmarkt zwingt sie, Fisch gesetzlich zu verkaufen – das heißt, die Ware inklusive der eingeschlossenen MWSt abzugeben.